Erfahrungsberichte SKOLISOHLE®

Erfahrungsberichte / Testimonials

„Die Skolisohle® ist ein einfaches Trainingsgerät, das man auch zuhause problemlos anwenden und in den Alltag integrieren kann z. B. beim Geschirrspülen oder beim Nachrichten-Schauen: Statt auf dem Sofa lümmeln, einfach auf der SKOLISOHLE® balancieren. Die Stabilität des inneren Korsetts, die Bauchmuskulatur und der Beckenboden wird spürbar trainiert.“

Petra Levator
Skoliosepatientin & Leistungsschwimmerin
„Die Stabilität beim Gehen mit der SKOLISOHLE® kommt sehr schnell. Ein Training das lustig ist und Spaß macht! "

Christina
Skoliosepatientin, Hobbys: Klettern & Slackline,
https://climbupstraight.wordpress.com
Beim Training mit der SKOLISOHLE® spüre ich, dass die Bewegung bis in die Rückenmuskulatur weiterläuft. Da ich regelmäßig auf der Slackline bin und Barfußschuhe trage, bin ich von Muskelkater verschont geblieben. Man fühlt sich nach dem Training sehr stabil, in guter Balance und leichtfüßig. Mit der SKOLISOHLE® kann man den Rückkopplungsmechanismus der automatischen Haltungskontrolle im Gehirn anregen. Durch die Anregung des Gleichgewichts wird dieser Rückkopplungsmechanimus aktiviert und die erarbeitete Haltung so abgespeichert. Deshalb finde ich das Training mit der Sohle nach der Therapie oder währenddessen empfehlenswert.
„Die SKOLISOHLE® ist ein Therapiegerät, das einfach zu handhaben ist und zu geringen Kosten einen kurzfristigen Therapieerfolg möglich macht.“

Karel J. Breukhoven
Ph. D.P.O., Podo-Posturaltherapeut, Begründer der Podo-Orthesiologie
Praxisbericht zur SKOLISOHLE® von Karel J. Breukhoven

Diagnose:
Ein Junge von 10 Jahren kommt in die Praxis mit einer idiopathischen Skoliose. Die klinische Funktionsdiagnostik ergibt eine funktionelle Beinlängendifferenz; auf der linken Seite ist das Bein um 4 mm kürzer. Die Stärke der Skoliose ist hiermit aber nicht in Einklang zu bringen. Desweiteren ist die Motorik des Kindes gestört, das Stehen auf einem Bein fällt ihm schwer, ebenso wie die Links/Rechts-Übungen, weiter liegen dyslectische Probleme vor.


Behandlungsverlauf:
Der Junge bekam die SKOLISOHLE® für nur 5 Wochen zum täglichen Üben von 2 x 3 Minuten mit, danach sollte er wieder zur Nachkontrolle in die Praxis kommen. Die beiden Halbkugeln wurden auf die mittlere Stellung eingestellt. Die Kontrolle nach 5 Wochen ergab eine deutliche Verbesserung der Skoliose, die physiologische Beinlängendifferenz war etwas verringert.

Die Übungen mit den SKOLISOHLE® wurden regelmäßig durchgeführt, obwohl diese dem Kind am Anfang sehr schwer fielen. Nach diesen ersten 5 Wochen lief der Patient recht gut und einfach mit der SKOLISOHLE®, dabei war auffallend, dass sich gleichzeitig seine schulischen Leistungen verbesserten, seine Schreib- und Leseprobleme hatten sich in den letzten Wochen fast schlagartig positiv verändert.

Jetzt wurde eine podo-orthesiologische Einlage angefertigt, zur Verbesserung der Statik. Die Halbkugeln der SKOLISOHLE® wurden nun nach hinten versetzt und der Patient aufgefordert, seine Gehübungen täglich 2 x 5 Minuten, weiterzumachen. Gleichzeitig wurde die Motorik uns Dyslexie besser. Beim 3. Besuch wurde die podo-orthesiologische Einlage kontrolliert und der neuen Situation angepaßt.

Ab jetzt werden die Halbkugeln der SKOLISOHLE® diagonal gesetzt und diese auch täglich diagonal versetzt. Diese Übung ist koordinativ sehr schwer, da unterschiedlichste Informationen an das zentrale Nerven-System (ZNS) übermittelt werden. Die Einstellung mittig gibt mehr Informationen über die Anspannung der Muskeln in der Fußsohle, wogegen die Einstellung hinten mehr Informationen über die Anspannung der Muskulatur des Fußrückens an das ZNS gibt. Es wird für die verschiedenen Muskelketten nicht nur ein Reiz gesetzt, damit sich die aufrechte Haltung verbessert, sondern auch ein großer Reiz an das Groß- und Kleinhirn gegeben.

Resultate:
Der kleine Patient hat nach ca. 5 Monaten eine gerade Haltung. Er übt jetzt noch 2–3 x pro Woche. Seine Leistungen in der Schule und seine Motorik haben sich erheblich verbessert. Für den Jungen hat sich viel geändert, er steht beim Sport nicht mehr hinten an, und er hat heute viel mehr Kontakt zu anderen Kindern.
„Die SKOLISOHLE® ist von vielen meiner Patienten erprobt worden. Immer wieder sind die Erfolge sehenswert. Schmerzen lassen schnell nach und die optimale Haltung des Patienten stabilisiert sich.“

Ina ter Harmsel
Physiotherapeutin (NL) , Manualtherapeutin, Podo-Posturaltherapie,
http://www.lehrinstitut-podo.de
Praxisbericht zur SKOLISOHLE® von Ina ter Harmsel


Diagnose:
Eine junge Frau, 18 Jahre, leidet unter einer extremen Skoliose mit Schmerzen in der Lendenwirbelsäule (LWS) und der Brustwirbelsäule (BWS). Die Untersuchung ergibt keine ossale Abweichung der Wirbelsäule. Rechts liegt eine leichte Coxa vara vor. Die rechte Spina iliaca posterior superior (SIPS) und die Spina iliaca anterior superior (SIAS) stehen tiefer. Rechts konvexe Skoliose in der LWS, die kompensiert wird mit einer links konvexen Skoliose der BWS. Eine deutlich muskuläre Disbalance der Wirbelsäulenmuskulatur liegt vor. Die LWS ist auf der linken Seite hyperton, die BWS auf der rechten Seite.

Behandlungsverlauf:
Es wurde nun zuerst eine podo-orthesiologische Einlage angemessen. Dabei wurde eine Totalerhöhung um 3 mm und eine Hackenerhöhung um 4 mm auf der rechten Seite durchgeführt. Die podo-orthesiologische Einlage bekam zusätzliche einige Keile, damit die Fußmuskulatur eine andere nervale Information bekommen konnte.
Zusätzlich wurde ein Paar der SKOLISOHLE® mitgegeben.
- Die Halbkugeln wurden dabei für 3 Wochen mittig eingestellt.
- Danach wurde die Halbkugelstellung für weitere 3 Wochen von mittig auf hinten verstellt.
- Weitere 3 Wochen später wurde die schwerste Stufe der Halbkugelpositionen eingestellt. Die Halbkugeln wurden jetzt auf der rechten Seite in die Mitte gestellt und auf der linken Seite hinten gelassen. Diese Stellung wurde weitere 3 Wochen jeweils 2 x 5 Minuten täglich trainiert.
- Danach wurden die Halbkugeln täglich diagonal gewechselt. Jede neue Einstellung der Halbkugeln ergab einen Muskelkater an verschiedenen Muskeln.

Resultate:
Die Resultate waren schon nach ca. 3 Wochen zu sehen, die Patientin konnte besser aufrecht gehen, deshalb wurde der Muskelkater akzeptiert.

Nach 2 Monaten wurde die podo-orthesiologische Einlage kontrolliert und der neuen Situation angepaßt. Die Hackenhöhe wurde etwas verringert.
Nach ca. 4 Monaten war die Skoliose fast ausgeglichen.

Die für diesen kurzen Zeitraum enorme Verbesserung der Skoliose war selbst für mich eine Überraschung.

Die Therapie mit der SKOLISOHLE® wurde daraufhin eingestellt, es blieben aber die Fragen: Ist es nicht zu früh? Kommt es zum Rückfall?
Zwei Monate später war ein leichter Rückfall sichtbar, trotz aktiver physiotherapeutischer Übungen der Patientin. Die Patientin mußte noch einen weiteren Monat auf die neue Skolisohle® warten. Inzwischen wurde die normale Übungstherapie konsequent von der Patientin weitergeführt. Ein Rückfall in die alte Skoliosestärke wurde nicht festgestellt. Die Patientin äußerte, daß sie ein schlechtes Gefühl habe – sie konnte dies aber nicht deutlich umschreiben. Ihre Aussage war, "daß sie sich nicht so richtig halten könne" und wollte deshalb unbedingt wieder ein Paar SKOLISOHLE® bekommen.

Deshalb bekam sie nach ca. dreimonatiger Pause wieder ein Paar verbesserte SKOLISOHLE®, mit denen sie wieder intensiv übte. Jetzt, nach 4 Jahren, werden diese Übungen von ihr immer noch 1–2 mal pro Woche gemacht.
„Ich bin froh die Skolisohle mitentwickelt zu haben und dankbar dieses therapeutische Gerät anderen Therapeuten an die Hand geben zu können, die damit ihren Patienten helfen.“

Wolfgang P. Schallmey
Heilpraktiker, Therapeut für Podo-Orthesiologie, Chiropraktik und Osteopathie
Balance-Themen
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"RÜCKENzeit" ist ein Magazin für Patienten mit chronischer Wirbelsäulenerkrankung. Schwerpunkt des Magazins ist die Skoliose.

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